EHRENAMT STÄRKEN!
TEILHABE ERMÖGLICHEN!
Wir vermitteln zwischen den Bedarfen und Anliegen von Migrant*innenorganisationen in Ostdeutschland und den Themen und Förderstrukturen von Stiftungen.
Wir qualifizieren und begleiten Migrant*innenorganisationen aus Sachsen-Anhalt und Thüringen für die Zusammenarbeit mit Stiftungen.
Wir sensibilisieren und informieren Stiftungen zu den vielfältigen Themen und Bedarfen der Migrant*innen-organisationen in Ostdeutschland.
Wir verbinden als Beratungs- und Kompetenzzentrum ehrenamtliche Akteure und Stiftungen.
Die Migrantenorganisationen in Sachsen-Anhalt haben sich am 15. November 2008 in Dessau-Rosslau in einem „Landesnetzwerk Migrantenorganisationen in Sachsen-Anhalt“ (LAMSA) zusammengeschlossen und am 22. März 2014 in Magdeburg einen Verein gegründet. LAMSA e. V. vertritt die politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Interessen der Bevölkerung mit Migrationsgeschichte auf Landesebene. Es versteht sich als deren Fürsprecher und steht gegenüber der Landesregierung, allen migrationspolitisch relevanten Verbänden, Institutionen und weiteren Migrant*innenorganisationen in anderen Bundesländern als Ansprechpartner zur Verfügung. Die gleichberechtige Teilhabe aller Menschen mit Migrationsgeschichte am gesellschaftlichen Leben, ist das übergeordnete Ziel des LAMSA. Derzeit sind über 110 Organisationen und Einzelpersonen unterschiedlicher Herkunft, kultureller Prägung sowie religiöser Zugehörigkeit als Mitglieder im LAMSA vertreten.
Das Landesnetzwerk der Migrant*innenorganisationen - MigraNetz Thüringen e. V. vernetzt und vertritt seit seiner Gründung 2015 die politischen sowie wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Interessen von 45 Migrant*innenorganisationen sowie der kommunalen Migrations-, Integrations- und Ausländerbeiräte im Freistaat Thüringen. MigraNetz Thüringen und seine Mitgliedsorganisationen fördern die Teilhabe von Migranten*innen und der Menschen mit Migrationsgeschichte auf allen gesellschaftlichen Ebenen und ihre aktive Einbeziehung bei demokratischen Entscheidungsprozessen auf Kommunal-, Landes- sowie Bundesebene.
„Aufwind“ möchte einen Beitrag leisten für eine energievolle, robuste ostdeutsche Zivilgesellschaft als tragende Stütze der gesellschaftlichen Entwicklung in Gesamtdeutschland. Die Initiative ist dabei getragen von der Überzeugung, dass lebhafte und vertrauensvolle Beziehungen die Grundlage dafür bieten, den gesellschaftlich relevanten Herausforderungen in Ostdeutschland wirkungsvoller zu begegnen. Deswegen sollen durch „Aufwind“ mehr Kooperationen zwischen privaten Förderstiftungen und zivilgesellschaftlichen Akteuren in Ostdeutschland entstehen. Im Zentrum der Initiative „Aufwind“ agieren drei in Mitteldeutschland ansässige, gemeinwohlorientierte Organisationen, die „Knotenpunkte“. Sie verfügen über breite Netzwerke zu Akteur:innen und zivilgesellschaftlichen Organisationen in ihrem Umfeld. Die Knotenpunkte bündeln das Wissen über die Bedarfe, Anliegen und neuen Ideen der Engagierten.
EHRENAMT STÄRKEN!
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Wir vermitteln zwischen den Bedarfen und Anliegen von Migrant*innenorganisationen in Ostdeutschland und den Themen und Förderstrukturen von Stiftungen.
Wir qualifizieren und begleiten Migrant*innenorganisationen aus Sachsen-Anhalt und Thüringen für die Zusammenarbeit mit Stiftungen.
Wir sensibilisieren und informieren Stiftungen zu den vielfältigen Themen und Bedarfen der Migrant*innen-organisationen in Ostdeutschland.
Wir verbinden als Beratungs- und Kompetenzzentrum ehrenamtliche Akteure und Stiftungen.
Die Migrantenorganisationen in Sachsen-Anhalt haben sich am 15. November 2008 in Dessau-Rosslau in einem „Landesnetzwerk Migrantenorganisationen in Sachsen-Anhalt“ (LAMSA) zusammengeschlossen und am 22. März 2014 in Magdeburg einen Verein gegründet. LAMSA e. V. vertritt die politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Interessen der Bevölkerung mit Migrationsgeschichte auf Landesebene. Es versteht sich als deren Fürsprecher und steht gegenüber der Landesregierung, allen migrationspolitisch relevanten Verbänden, Institutionen und weiteren Migrant*innenorganisationen in anderen Bundesländern als Ansprechpartner zur Verfügung. Die gleichberechtige Teilhabe aller Menschen mit Migrationsgeschichte am gesellschaftlichen Leben, ist das übergeordnete Ziel des LAMSA. Derzeit sind über 110 Organisationen und Einzelpersonen unterschiedlicher Herkunft, kultureller Prägung sowie religiöser Zugehörigkeit als Mitglieder im LAMSA vertreten.
Das Landesnetzwerk der Migrant*innenorganisationen - MigraNetz Thüringen e. V. vernetzt und vertritt seit seiner Gründung 2015 die politischen sowie wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Interessen von 45 Migrant*innenorganisationen sowie der kommunalen Migrations-, Integrations- und Ausländerbeiräte im Freistaat Thüringen. MigraNetz Thüringen und seine Mitgliedsorganisationen fördern die Teilhabe von Migranten*innen und der Menschen mit Migrationsgeschichte auf allen gesellschaftlichen Ebenen und ihre aktive Einbeziehung bei demokratischen Entscheidungsprozessen auf Kommunal-, Landes- sowie Bundesebene.
„Aufwind“ möchte einen Beitrag leisten für eine energievolle, robuste ostdeutsche Zivilgesellschaft als tragende Stütze der gesellschaftlichen Entwicklung in Gesamtdeutschland. Die Initiative ist dabei getragen von der Überzeugung, dass lebhafte und vertrauensvolle Beziehungen die Grundlage dafür bieten, den gesellschaftlich relevanten Herausforderungen in Ostdeutschland wirkungsvoller zu begegnen. Deswegen sollen durch „Aufwind“ mehr Kooperationen zwischen privaten Förderstiftungen und zivilgesellschaftlichen Akteuren in Ostdeutschland entstehen. Im Zentrum der Initiative „Aufwind“ agieren drei in Mitteldeutschland ansässige, gemeinwohlorientierte Organisationen, die „Knotenpunkte“. Sie verfügen über breite Netzwerke zu Akteur:innen und zivilgesellschaftlichen Organisationen in ihrem Umfeld. Die Knotenpunkte bündeln das Wissen über die Bedarfe, Anliegen und neuen Ideen der Engagierten.
KNOTENPUNKT KOZMOS
Das Kompetenzzentrum der Stiftungskooperation mit Migrantenorganisationen in Ostdeutschland ist Teil der Initiative »Aufwind« – für mehr Stiftungsengagement in Ostdeutschland. »Aufwind« wurde initiiert von der Beisheim Stiftung und der Drosos Stiftung.